Das Gesicht und die Zukunft von AI?
Mein KI-Assistenten-Prototyp ist ein Projekt, das meine Fachkenntnisse und meine Vision für die Entwicklung innovativer Lösungen für potenzielle Kunden verkörpert. Dieser Prototyp zeigt nicht nur die Zukunft von kundenorientierten Systemen auf, sondern demonstriert auch meine Fähigkeit, Ideen in greifbare, marktfähige Konzepte umzusetzen.
Der AI-Assistent, den ich entwickelt habe, ist eine fortschrittliche Benutzerschnittstelle, die Sprach- und Bewegungssteuerung kombiniert. Mit einer leistungsstarken Kamera erkennt er Gegenstände und kann sogar Benutzerprofile unterscheiden, was seine Einsatzmöglichkeiten vielfältig gestaltet. Richtlautsprecher ermöglichen die gezielte Audioausgabe, ohne andere zu stören, während gesprochener Text in Echtzeit in Text umgewandelt wird, um die Kommunikation barrierefrei zu gestalten.
Dabei habe ich nicht nur die Renderings und Präsentationsmittel, sondern auch einen voll funktionsfähigen Prototypen erstellt, welcher zu Testzwecken digital wie physisch vorgestellt werden kann.
Die Mobilität des Assistenten wird durch das Generieren von QR-Codes unterstützt, was den Benutzern ermöglicht, ihn auf Handheld-Geräte zu übertragen. Zudem ist er mit einer umfassenden Wissensdatenbank verknüpft, wodurch er sich in verschiedenen Bereichen als Experte erweist. Diese Innovation ermöglicht neue Benutzerinteraktionen und eröffnet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Natürlich gilt bei einem solchen Thema auch, das Bewusstsein für die Bedeutung der äußeren Erscheinung von intelligenten Assistenten zu schärfen. In meiner Perspektive betone ich, dass die Möglichkeit, mit einer humanoiden Figur zu interagieren, entscheidend ist, da Gesten und Gesichtsausdrücke grundlegende Kommunikationskanäle sind. Dies ermöglicht eine menschlichere und empathischer Interaktion zwischen Mensch und Technologie. Was jedoch nicht voraussetzt, dass wir einen Menschen darstellen müssen.
Über das Kuratieren
von Räumen
Drei Jahre zwischen meiner Ausbildung zum Grafikdesigner und dem Studium als Kommunikationsgestalter arbeitete ich mit Deffekt an Event-Visuals. Dabei ging es bei einigen Projekten um das Stage-Design und bei anderen um ein gesamtes visuelles Konzept. So hatte ich die Ehre, mit Künstlern wie Marten Hörger und Leroy Tornhill (The Prodigy) Stage-Konzepte im Rahmen des Labels Deffekt zu entwickeln. Die Gestaltung im Raum begleitete mich weiterhin und wurde durch Ausstellungen sowie Disziplinen aus den Bereichen UX/UI und ein umfangreiches technisches Know-how gefestigt.
Von Wayfinding bis Corporate Identity
Zwischen Kommunikation und Gestaltung:
Hier seht ihr Projekte, die untersuchen, Informationen vermitteln, formen oder Identitäten gestalten.